HERBSTFERIEN TAG 7
Die ca. 140 Meter lange und ca. 18 Meter hohe Talsperre ist Anlaufstelle für ruhigen Naturgenuss am Ortsrand von Hasselfelde. Namensgeber für die Hasselvorsperre ist ebenso wie beim Ortsnamen Hasselfelde der Fluss „Hassel“. Sie soll das Trockenfallen der Flusstäler verhindern und dient, wie ebenfalls die Rappbodevorsperre, vorrangig der Vorreinigung des Trinkwassers der Rappbodetalsperre und der Fischerei. Bei einem malerischen Rundgang um die Vorsperre kann man die Harzer Natur und Ruhe in vollem Umfang genießen. Bei einem Besuch der Staumauer wird man außerdem mit einem Stempel der Harzer Wandernadel und zusätzlich mit einem atemberaubenden Blick belohnt. Start der Tour ist das ehemalige Hotel Hagenmühle und wir gehen gegen den Uhrzeigersinn zur Staumauer.
Der Weg zur Staumauer wird durch einen grünen Punkt gekennzeichnet.
Die Hassel-Vorsperre ist genau wie die Rappbode-Vorsperre unterhalb der Tragburg, eine Vorsperre der Rappbodetalsperre. Die beiden Vorsperren dienen der Vorreinigung des Wassers von Geröll und Trübstoffen. Das Wasser wird in den Vorsperren angestaut und fließt dann durch die Überläufe in die Hauptsperre. Die Vorsperren verhindern auf diese Weise auch das Austrocknen der Flusstäler.
Dem Harzer Hexenstieg, der Via Romea und dem Kaiserwanderweg folgen wir bis zum Startpunkt.
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