HERBSTFERIEN TAG 3
Die Stempelstelle am Gustav-Baumann-Weg liegt auf dem Weg von Altenau hinauf zur Wolfswarte. Der Standort befindet sich ca. 1 km oberhalb des Dammgrabens und 0,5 km unterhalb des Okersteins. Der imposante Ausblick auf die umliegenden Harzberge und die kleine Bank am Wegesrand laden zur Rast ein, ehe man die Wanderung zur Wolfswarte fortsetzt.
Am Wolfswarter Fahrweg steht etwa 1,5 Kilometer südwestlich und 100 Höhenmeter unterhalb dieser Felsklippen die Wilde Sau-Hütte. Dieses Bauwerk mit dem eigentümlichen Namen stellt einen markanten Wegpunkt im westlichen Bruchberggebiet dar. Die Hütte bietet außerdem die Gelegenheit für eine kleine Pause sowie Schutz bei schlechter Witterung.
Die Wolfswarte (918 m ü. NN) ist eine aus verwittertem Acker-Bruchberg-Quarzit bestehende Felskuppe, welche zum teilweise bewaldeten Bruchbergmassiv (927 m ü. NN) und zur Kernzone des Nationalparks gehört. Die felsige Wolfswarte ist gut vom Glockenberg in Altenau, von Schulenberg und auch vom Torfhaus aus zu erkennen. Die Wolfswarte bietet einen herrlichen Ausblick auf große Teile des Westharzes bis weit in das nördliche Harzvorland hinein, weshalb sie auch für Naturliebhaber zu den schönsten Wanderzielen im ganzen Harz zählt.
Der sehr steinige und nasse Wolfswarter Fußweg führt uns zu unserem Auto.
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