Der Harlyturm ist ein Ausflugsziel für Wanderer, welcher 1986 durch die IGV (Interessengemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe Vienenburg e. V.) wieder aufgebaut wurde. Unter der Leitung von Otto Bause haben viele Helfer unzählige freiwillige Arbeitsstunden investiert. Ein Bild in der unteren Etage des Turms erinnert an diese Zeit. Der Harlyturm wird ehrenamtlich durch die eigenen IGV-Mitglieder betreut und gepflegt. Ob der Harlyturm geöffnet ist, zeigt die Fahne an:
Ist sie gehisst, ist der Turm sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
An Sonntagen, an denen andere, große Veranstaltungen stattfinden (Seefest, Hoffest), bleibt der Harlyturm geschlossen. Hier steht auch die Stempelstelle 30 NördlichesHarzVorland.
Ist sie gehisst, ist der Turm sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
An Sonntagen, an denen andere, große Veranstaltungen stattfinden (Seefest, Hoffest), bleibt der Harlyturm geschlossen. Hier steht auch die Stempelstelle 30 NördlichesHarzVorland.
Das Kloster Wöltingerode liegt in Goslar (Niedersachsen) im nordwestlichen Harzvorland und gehört zum Stadtteil Vienenburg. Das Kloster wurde 1174 als Benediktinerkloster gegründet und bestand bis 1188. Anschließend wurde es ein Kloster für Zisterzienserinnen. In dieser Zeit wurde der Grundstein für das Kloster gelegt, dessen Ausmaße noch heute vorzufinden sind. 1809 wurde das Kloster aufgehoben.Heute wird das Kloster als Klosterhotel mit Gastronomie und für eine Brennerei genutzt. Es ist eine Station auf dem Harzer Klosterwanderweg. Das Kloster wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet. Wöltingerode wurde 1929 in die Stadt Vienenburg eingegliedert, seit dem 1. Januar 2014 ist Vienenburg ein Stadtteil von Goslar. Hier steht auch eine Stempelstelle des Harzer Klosterwanderweg.
Abgerundeter Burgplatz, ringsumlaufende Mantelmauer, Pächterhaus auf der Westseite, Pforthaus auf der Ostseite, tiefer Graben
Die Vienenburg wurde vermutlich aus den Steinen der zerstörten Harliburg erbaut. Der abgerundete Burgplatz umfasst ca. 85 x 125 m. Der runde Bergfried befindet sich in der Mitte der Anlage, daneben die Grundmauern des zerstörten Palas mit den Maßen 8 x 20 m. Die Anlage wird von einer großenteils erhaltenen Mantelmauer eingefasst, an die innen die Gutsgebäude angelehnt sind, diese teilweise mit Fachwerk oberhalb der Ringmauer. An der W-Seite der Anlage befindet sich das Pforthaus mit fürstbischöflich Hildesheimer Wappenstein von 1725. An der W-Seite befindet sich das umgebaute Pächterhaus. Weitere Gebäude auf dem Burggelände sind die Molkerei und das Brauhaus aus dem 17.Jh.
Die Vienenburg wurde vermutlich aus den Steinen der zerstörten Harliburg erbaut. Der abgerundete Burgplatz umfasst ca. 85 x 125 m. Der runde Bergfried befindet sich in der Mitte der Anlage, daneben die Grundmauern des zerstörten Palas mit den Maßen 8 x 20 m. Die Anlage wird von einer großenteils erhaltenen Mantelmauer eingefasst, an die innen die Gutsgebäude angelehnt sind, diese teilweise mit Fachwerk oberhalb der Ringmauer. An der W-Seite der Anlage befindet sich das Pforthaus mit fürstbischöflich Hildesheimer Wappenstein von 1725. An der W-Seite befindet sich das umgebaute Pächterhaus. Weitere Gebäude auf dem Burggelände sind die Molkerei und das Brauhaus aus dem 17.Jh.
Der Bahnhof Vienenburg bildete einen Eisenbahnknoten im nördlichen Harzvorland, der heute zumindest noch ansatzweise besteht. Der Bahnhof besitzt eines der ältesten heute noch vorhandenen Empfangsgebäude in Deutschland. Hier steht auch die Stempelstelle 29 und das Eisenbahnmuseum.



































